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NAT-Firewall: Schema und technische Beschreibung

Schema NAT-Firewall

Diese Lösung basiert auf einer Hardware Firewall und ist mittelerweile in vielen Firmen sehr verbreitet. Die PCs sind nur INDIREKT über eine Komfort-NAT-Firewall (meist inkl. integriertem ISDN-, ADSL- oder Kabel-Modem) mit dem Internet verbunden. Es geht hier aber nicht um Personal Firewalls und auch nicht um Provider Firewalls (z.B. eine Bluewin-Firewall).

Aus Sicht eines Arbeitsplatz-PCs funktioniert eine NAT-Firewall genau gleich wie ein NAT-Router, intern arbeitet jedoch eine Firewall wie ein Proxyserver, der den Inhalt genau verfolgt (Stateful Packet Inspection). Häufig besitzen Firewalls noch einen dritten Anschluss für eine DeMilitarisierte Zone (DMZ), also einen "halbsicheren" Bereich, welcher für die Server mit öffentlich zugänglichen Dienstleistungen (z.B. Web- und Mailserver) vorgesehen ist.


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Hinweise zur Durchführung

Überprüfen Sie vor dem Start, ob der Proxyserver auf Ihrem PC deaktiviert ist:

Weshalb muss der Proxyserver bei der Durchführung des Tests deaktiviert sein? Im Falle eines aktivierten Proxyservers würde SEC-CHECK® anstelle Ihres PCs den Proxyserver Ihres Providers testen, was natürlich unerwünscht wäre. Die folgende Anleitung gilt für Windowsbenutzer mit Internet Explorer.

Grafische Darstellung Deaktivierung Proxyserver

Tipp: Drucken Sie diese Seite aus und markieren Sie auf der grafischen Darstellung die Originaleinstellungen, damit Sie nach dem Test die ursprünglichen Einstellungen mühelos wiederherstellen können.

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